Sigma nimmt zwei neue Kameras ins Programm

Neu bei der DP2s sind ein AF-Algorithmus, ein Energiesparmodus und eine neu gestaltete Rückseite. Der neue AF-Algorithmus zeichnet für ein schnelles und präzises Autofokussieren verantwortlich. Der Energiesparmodus der DP2s senkt den Akkuverbrauch der Kamera. Ist dieser Modus aktiviert, können mit einer einzigen Ladung des Akkus mehr Aufnahmen erstellt werden. Die mit Farbe nuancierte Rückseite macht die Bedienung noch intuitiver. Die neue Sigma Photo Pro4.0 wird mit der DP2s ausgeliefert und gestaltet die Verarbeitung von RAW-Bildern schnell und einfach. Die Version 4.0 bietet eine überragende Bildverarbeitungsgeschwindigkeit und eine verbesserte Kompatibilität mit Multicore-Prozessoren. Neue Rechenvorgänge mindern Farb- und Helligkeitsrauschen bei der Verarbeitung von X3F Dateien mit 400 ISO oder mehr. Das Ausmaß der Anpassung kann mit Schiebereglern justiert werden. In die Macintosh-Version wurden Funktionen wie JPEG-Konvertierung oder Stapelverarbeitung des Weißabgleichs, die zuvor nur die Windows-Versionen bot, mit aufgenommen. Ebenfalls überarbeitet wurden die Druck-Funktionen und die Dauer bis zur Anzeige der Überprüfungs-Fenster oder der Kontaktbogenvorschau.

Die neue kompakte Digitalkamera Sigma DP1x verwendet den True II Bildprozessor, der auch in der Sigma SD15 und DP2 verwendet wird. Er beschluenigt die internen Bildprozesse. Ein neuer AF-Algorithmus zeichnet für schnelles und präzises Autofokussieren verantwortlich. Darüber hinaus wurde die Benutzeroberfläche um die QS-Taste (Quick Set) der DP2 Serie erweitert. Die Quick Set Funktion ermöglicht dem Benutzer einen schnelleren und komfortableren Zugriff auf die gefragtesten Kameraeinstellungen.