Open-Air-Fotoschauen beim Umweltfotofestival „horizonte zingst“

Open-Air-Fotoschauen beim Umweltfotofestival „horizonte zingst“

Das Umweltfotofestival „horizonte zingst“ 2020 bietet wieder besondere Open-Air Fotoausstellungen unter freiem Himmel. Die größte Schau wird am Ostseestrand im Bereich der Seebrücke stehen. Ebenfalls im Großformat gestaltet werden Ausstellungen an der Jordanstraße, vor dem Max Hünten Haus und auf dem Postplatz. Neu im Spektrum: Eine Open-Air-Installation im Martha-Müller-Grählert-Park.

Nachfolgend ein Auszug aus den Open-Air-Installationen:

Unter dem Motto „Die Letzten ihrer Zunft“ zeigen die Fotografen Franz Bischof und Jan Kuchenbecker alle im Haupterwerb tätigen Fischer an der deutschen Ostseeküste, um den traditionellen Berufsstand des Fischers in seiner Gesamtheit zu zeigen, bevor dieser durch erschwerte wirtschaftliche Zwänge, Überalterung sowie fehlenden Nachwuchs und immer restriktivere Umweltauflagen in der Bedeutungslosigkeit verschwinden wird.

Der Fotojournalist und Tropenökologe Christian Ziegler hält unter dem Motto „Jungle Spirits“ die Vielfalt und Einzigartigkeit der Regenwälder in eindringlichen Bildern fest.

Der französische Fotograf Paul Starosta zeigt die einzigartige Schönheit von Samen aus der ganzen Welt; sie sind bunt, gefurcht, glatt, behaart, winzig oder auch riesengroß. Paul Starosta hat sich von den verschiedensten Formen dieser Meisterwerke der Natur inspirieren lassen und die weltweit gesammelten Samen in seinem Studio fotografiert.

Weitere Informationen zu den Open-Air-Installationen gibt es unter www.horizonte-zingst.de.