Er eröffnet den optimalen Weg zum hoch produktiven digital Workflow im Portraitlabor, denn er verbindet höchste Produktivität mit bester digitaler Printqualität und ist als offenes System problemlos in vorhandene digitale Netzwerke einzubinden. Als Idealkombination bietet sich der schnelle Durst Scanner SIGMA mit dem ZETA-Printer an.
Agfa liefert für diesen Printer unter anderem das Print-Modul. Basis ist dabei die innovative Laser-Technologie, die Agfa für ihre digitalen Minilabs Agfa d-lab.2 und Agfa d-lab.3 entwickelt hat und die für eine bislang unerreichte Bildqualität sorgt. Und zwar bei sehr hoher Produktivität, denn der ZETA-Printer schafft rund 1.100 Prints im Format 8 x 10 inch (ca. 20 x 25 cm) pro Stunde. De ZETA trägt das Label „Laser Technology developed by Agfa“, womit schon auf den ersten Blick deutlich wird, daß hier digitale und bereits erprobte Spitzentechnologie von Agfa zum Einsatz kommt.
Ein weiterer Vorteil des ZETA-Printers ist seine hohe Flexibilität. Basierend auf der variablen Papierbreite von 5 bis 12 inch eröffnet das System in einem Arbeitsgang zahllose Möglichkeiten zur digitalen Zusammenstellung von Packages, wie der Wiedergabe eines Motivs in unterschiedlichen Formaten, in unterschiedlicher Anordnung, von Bildern mit oder ohne Rand, mit Schrift usw.
Die Markteinführung des ZETA-Printers ist für den 1. Juli 2002 vorgesehen, erste Test-Installationen erfolgen bereits zeitgleich mit der Vorstellung des Gerätes in Orlando. Die Vermarktung erfolgt in Deutschland und Großbritannien durch Agfa, in den übrigen Staaten weltweit durch Durst, wobei in den USA der Vertrieb sowohl durch Agfa als auch durch Durst erfolgen wird.