Der Nachfolger des ArtixScan 2500 SCSI bietet nicht nur verbesserte Anschlußmöglichkeiten durch einen zusätzlichen FireWire-Port, sondern kombiniert auch neue Hard- und Software. Laut Aussage von Microtek wird der ArtixScan 2500f damit zu einer gefährlichen Konkurrenz für Trommelscanner und das zu einem Bruchteil ihres Preises.
Eine brandneuer Kodak CCD mit 42-Bit-Technologie sorgt bei dem neuen Scanner für eine maximale Farbdichte von 3,9 D. Damit stellt er selbst Details in extremen Licht- und Schattenbereichen originalgetreu dar, gibt Farbwerte akkurat wieder und erfüllt so selbst hohe Ansprüche in der Druckvorstufe.
In seinen Anschlußmöglichkeiten bleibt der ArtixScan 2500f dank einem FireWire-Port für höchsten Datendurchsatz und einer SCSI-2-Schnittstelle flexibel. Im Lieferumfang sind außerdem eine PCI SCSI-Karte sowie eine PCI FireWire-Karte und alle erforderlichen Kabel enthalten.
Der Mittelformat-Filmhalter ist anpassbar an alle Mittelformatvorlagen einschließlich 6 x 4,5 cm, 6 x 6 cm, 6 x 7 cm und 6 x 9 cm Filme. Darüber hinaus gibt es spezielle Halterungen für 35 mm-Dias und Filmstreifen sowie 4" x 5" Filme.
Im Bereich hochauflösender Scans mit 2.500 ppi sind Störungen durch Vibrationen während des Scanvorgangs besonders eklatant. Das innovative 3-D-Antivibrationssystem im ArtixScan 2500f schaltet solche Beeinträchtigungen durch die stoßdämmenden Füße weitgehend aus.
In Sachen Software kombiniert das Gerät einfache Handhabbarkeit, Qualität und Produktivität. Das wird möglich, durch SilverFast Ai 5.5 und das Add-on NegaFix, ein Programm, mit dem sich akkurate Negativscans in nur drei Schritten erzielen lassen.