Bisher war das Unternehmen von einem operativen Verlust von 10 Millionen Euro ausgegangen. Der außerordentliche Verlust liegt mit 2,7 Millionen Euro dagegen um 1,3 Millionen Euro unter den Prognosen.
Dazu heißt es in einer Pressemitteilung: Ursachen für die Veränderung des operativen Ergebnisses waren Kosten im Rahmen der Arbeiten an der Turnaround- und Finanzierungsstrategie, höhere Aufwendungen für die Gründung der strategisch wichtigen Vertriebsgesellschaft in Japan sowie zusätzliche Rückstellungen für mögliche Risiken aus Abnahmeverpflichtungen gegenüber Lieferanten.