Dazu stellt Erwin Schwarzl, Geschäftsführer der Kodak GmbH, fest: ”Das Ausscheiden dreier Mitglieder aus dem Board of Directors der Eastman Kodak Company wurde bekannt gegeben. Dies dient dem Unternehmen dazu, die passende Größe für ein solches Gremium zu erreichen. Laura D’Andrea Tyson sagte in einem Interview mit Bloomberg, dass dies keine Reaktion auf die Strategie des Unternehmens oder die Unternehmensleitung darstellt und dass sie die Transformation des Unternehmens bis dato gerne begleitet hat.
Die New York Stock Exchange (NYSE) hat in einer Routinemitteilung Kodak förmlich unterrichtet, dass der Aktienkurs für 30 aufeinanderfolgende Handelstage unter einem US-Dollar lag, was die Nichteinhaltung einer Anforderung der NYSE bedeutet. Diese Routinemitteilung beinhaltet auch eine Frist von 6 Monaten zur Korrektur in diesem Punkt, welche wir uns zunutze machen werden.
Die Eastman Kodak Company möchte nochmals darauf hinweisen, dass sich der gesamte Kodak Konzern in einer Übergangsphase einer historischen Neuausrichtung der Geschäfte befindet. Vertragspartner können dabei versichert sein, dass der Konzern mit seinen Tochterunternehmen alles in seiner Kraft stehende unternimmt, den normalen Fortgang des Geschäfts zu gewährleisten, und seinen Verpflichtungen gegenüber Unternehmen und Konsumenten nachzukommen. Dies beinhaltet Lieferungen von Produkten und Verbrauchsmaterialien, Garantien, Geräteaustausch und Rückerstattungen sowie Serviceleistungen. Die Sicherstellung durchgängiger Lieferfähigkeit für Produkte und Services hat für uns höchste Priorität.”