Ihnen allen gemeinsam sind die Bildqualität in Full HD (1.920 x 1.080/50p) sowie die Funktionen Zeitrafferaufnahme, Gesichtserkennung, Auto-REC, Intelligent AUTO und Super LoLux für Aufnahmen bei extrem wenig Licht, die K2 Technologie und das Zoom-Mikrofon. Alle Modelle speichern die Filme im AVCHD-Format und in Standard Definition (das Einstiegsmodell GZ-E10 nur im AVCHD-Format).
Bis auf die beiden Einstiegsmodelle bieten die Camcorder darüber hinaus die Funktion Lächel-Erkennung und Lächel-Aufnahme. Außerdem sind diese sieben Modelle mit einer Fotofunktion ausgestattet, die Fotos mit zwei, drei oder beim Topmodell GZ-GX1 fünf Megapixeln ermöglicht. Allen Neuheiten gemeinsam ist weiterhin die Bildstabilisierung, die bei den drei Modellen im oberen Preisbereich optisch erfolgt (bei allen anderen digital). Die beiden preiswertesten Modelle GZ-E10 und GZ-E15 kommen mit einem 2,7“/6,9 cm LC-Display auf den Markt, das Topmodell ist mit einem 3,5“/8,9 cm großen Touchmonitor ausgestattet, und die übrigen Neuheiten haben ein berührungsempfindliches 3“/7,6 cm großes Touchscreen-LCD.
Herausragendes Gerät unter den Neuheiten ist das Topmodell GZ-GX1. Dieses bietet über die bereits erwähnten Ausstattungsmerkmale hinaus ein lichtstarkes (F1:1,2) Zehnfach-Zoomobjektiv und einen Zehn-Megapixel-CMOS-Sensor. Hervozuheben sind hier außerdem das Filtergewinde, Mikrofon-Eingang und Zubehörschuh sowie der Kopfhörer-Ausgang. Der GZ-GX1 lässt sich außerdem per Fernbedienung steuern.
Mit den neuen Camcordern bringt JVC auch neues Zubehör auf den Markt. Dabei handelt es sich um zwei HDMI-Kabel, mit denen sich die Aufnahmen in hoher Qualität auf kompatiblen TV-Geräten und Monitoren präsentieren lassen, Ladegeräte, Akkus und Bereitschaftstaschen. Letztgenannte werden auch gemeinsam in zwei sogenannten Starter Kits angeboten.