Die Epson Deutschland GmbH ist im Transformationsfeld „Lieferkette“ für den 14. Deutschen Nachhaltigkeitspreis für Unternehmen nominiert worden. Die endgültigen Preisträger, über die eine hochkarätige Jury aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik entscheidet, sollen im Dezember bekanntgegeben werden. Der Deutsche Nachhaltigkeitspreis prämiert Unternehmen, bei denen Nachhaltigkeit Teil des Geschäftsmodells ist und die mit innovativen Produkten und Dienstleistungen, hohen ökologischen Standards in der Produktion oder besonderem sozialen Engagement in ihrer Wertschöpfungskette wirksame Beiträge zur Umgestaltung leisten.
„Unternehmen werden nur erfolgreich sein, wenn sie auch nachhaltig agieren”, kommentierte Henning Ohlsson, Geschäftsführer von Epson Deutschland GmbH und Direktor Nachhaltigkeit bei Epson Europa. „Das kann man nicht oft genug betonen. Unser Tun ist in Gänze darauf ausgerichtet. Dazu gehört nicht nur Umweltschutz, gerade die soziale Verantwortung ist essenziell – das führt zu einem wirklichen Vorteil für unsere Kunden. Eine Nominierung ist eine Anerkennung unserer Arbeit, es ist aber auch das Verstehen der Maßnahmen, die wir zur Erfüllung unserer Ziele ergreifen und umsetzen. Erfolgreiches Wirtschaften und hohe sozial-ethische Standards sind keine Gegensätze. Wir sind ziemlich stolz auf die Nominierung.“
Für seine weltweit fast 80.000 Mitarbeitenden hat Epson hohe Standards in punkto Nachhaltigkeit gesetzt. Zu dem ganzheitlichen Ansatz des Konzerns gehört, dass Epson Produkte ausschließlich in Epson-eigenen Fabriken hergestellt werden – gegen den Trend zur Fremdfertigung in der IT-Branche. So will das Unternehmen sicherstellen, dass während der Produktion hohe Umwelt-, Arbeits- und Sozialstandards eingehalten werden – unabhängig davon, in welchem Land sich der Standort befindet. Dieselben Anforderungen werden über den Epson Verhaltenskodex auch an die Lieferkette gestellt und überprüft. Epson Deutschland GmbH spricht sich für eine umfassende Kontrolle von Lieferketten aus und begrüßt die Einführung eines deutschen Lieferkettengesetzes ab dem Jahr 2023.