Als erster Vertreter der nächsten Xperia-Generation ist das Xperia S mit einem 1,5 GHz Dual-Core-Prozessor ausgestattet. Dadurch können HD-Filme flüssig und scharf auf dem ebenfalls HD-fähigen Reality Display mit Mobile Bravia Engine abgespielt werden. Die eingebaute Zwölf-Megapixel-Kamera mit Sony Exmor R Sensor ermöglicht darüber hinaus, Videos in HD-Qualität zu drehen. Für Schnappschüsse ist die Kamera innerhalb von 1,5 Sekunden aus dem Standby-Modus bereit. Durch einen NFC-Chip (Near Field Communication) ist das Smartphone zusätzlich gewappnet für die Zukunft und die wachsende Anzahl an NFC-Anwendungen und -Services.
Dem Nutzer des Xperia S erschließt sich die komplette Sony-Erlebniswelt durch den Zugriff auf Sony Entertainment Network-Dienste. Deren Inhalte lassen sich auf dem Xperia S, dem Fernseher, auf Tablets oder Notebooks nutzen. Per HDMI-Kabel oder kabellos über WLAN können eigene Videos, Fotos, Musik und vieles mehr von einem Gerät ganz einfach auf ein anderes übertragen und abgespielt werden. Dank der Auszeichnung PlayStation Certified steht für das HD-Flaggschiff auch eine breite Auswahl an Spielen bereit, die laufend erweitert wird.
Das Design wird durch ein transparentes Element im unteren Drittel des Smartphones bestimmt. Dieses betont das Display, trennt es optisch von den Antennenkomponenten und soll maßgeblich zum hohen Wiedererkennungswert beitragen. Die Benutzeroberfläche wurde ebenfalls angepasst, um den Ansprüchen des minimalistischen Designs gerecht zu werden.
Das Xperia S wird voraussichtlich im Laufe des ersten Quartals in den Farben Schwarz und Weiß für 499 Euro (unverbindliche Verkaufspreisempfehlung) mit Android 2.3 (Gingerbread) erhältlich sein. Ein Upgrade auf Android 4.0 (Ice Cream Sandwich) wird im Laufe des zweiten Quartals bereitgestellt.