Speziell für Kameras mit DX-Sensor kommt Anfang September das Telezoom AF-S DX Nikkor 55–300 mm/4,5–5,6 G ED VR auf den Markt. Das 530 Gramm schwere Objektiv ist mit zwei ED-Glaslinsen ausgestattet und verfügt über eine verbesserte Verwacklungsreduzierung durch das neue VR-II-System. Das Objektiv bietet einen maximalen Abbildungsmaßstab von 1:3,5 und hat ein Filtergewinde von 58 mm. Der UVP beträgt 419,– Euro.
Für Kameras mit Vollformat-Sensoren wurde das AF-S Nikkor 24–120 mm/4,0 G ED VR konzipiert. Es bietet eine durchgängige Lichtstärke von 4,0 sowie eine Nano-Kristall-Vergütung. Der optische Aufbau umfasst zwei ED-Glaslinsen sowie drei asphärische Linsen. Das Zoomobjektiv wiegt 670 Gramm, hat einen VR-Bildstabilisator, ein 77 mm Filtergewinde und einen Nahaufnahmeabstand von 45 cm. Der voraussichtliche Verkaufsstart soll der 22. September sein. Der UVP liegt bei 1.219,– Euro.
Ebenfalls für das FX-Format kommt Anfang September das kompakte AF-S Nikkor 28–300 mm 3,5–5,6 G ED VR in den Handel. Als Bildstabilisator kommt das neue VR-II-System zum Einsatz. Von den insgesamt 19 Elementen sind zwei ED-Glaslinsen und drei asphärische Linsen. Nahaufnahmen sind ab 50 cm möglich. Das Filtergewinde hat einen Durchmesser von 77 mm. Das 800 Gramm schwere Objektiv wird 999,– Euro (UVP) kosten.
Ein Leckerbissen für Profifotografen und engagierte Amateure ist das extrem lichtstarke AF-S Nikkor 85 mm/1,4, das auch Anfang September in den Handel kommen soll. Die technischen Daten: 10 Linsen in 9 Gruppen, Nano-Kristall-Vergütung, Innenfokussierung, Nahgrenze 85 cm, Filtergewinde 77 mm, Gewicht 660, UVP 1.649,– Euro.
Zur serienmäßigen Ausstattung gehören bei allen vier Neuheiten eine Gegenlichtblende und ein Objektivköcher.