UIG plant noch einmal virtuelles Format statt Roadshow 

Die für die erste Oktoberwoche ins Auge gefasste Roadshow der United Imaging Group (UIG) soll in diesem Jahr noch einmal durch ein virtuelles Format ersetzt werden. Das gab die Kooperation heute bekannt. Hintergrund seien die aktuell wieder steigenden Inzidenzen, wegen der Präsenzveranstaltungen nach wie vor mit großen Unsicherheiten verbunden seien, heißt es in einer Pressemitteilung.

Am 5. Oktober um 11 Uhr wollen die Geschäftsleitung und die Bereichsleiter in einem „Info-Box Spezial“ per Livestream über aktuelle Entwicklungen und Konzepte der UIG-Zentrale berichten. Nach dieser Kick-Off-Veranstaltung sollen dann alle UIG-Angebote für das Weihnachtsgeschäft im Extranet RIO abrufbar sein.

Erstmals werden im Live-Stream auch ausgewählte Industrie-Partner zugeschaltet, um die Mitglieder aus erster Hand über ihre Neuheiten und strategischen Ansätze zu informieren.

„Sehr gerne hätten wir unsere Mitglieder im Herbst endlich wieder einmal persönlich getroffen”, erklärte UIG-Geschäftsführer Michael Gleich. „Doch weil uns die Gesundheit aller Beteiligten sehr am Herzen liegt und wir sehr verantwortlich handeln wollen, lässt uns die aktuelle Infektionslage keinen Spielraum für eine ,echte’ Roadshow. Dank der hervorragenden technischen Möglichkeiten und der Streaming-Profis bei uns im Haus werden wir für unsere Händler virtuell wieder eine tolle Veranstaltung mit attraktiven Aktionsangeboten auf die Beine stellen.“