Die Gemeinschaftsbeteiligung soll im Rahmen des offiziellen Auslandsmesseprogramms der Bundesrepublik Deutschland organisiert werden. Damit ergeben sich für deutsche Aussteller und deren örtliche Vertreter spürbare Kostenersparnisse. Für viele Aussteller habe aber auch die technisch-organisatorische Unterstützung vor und während der Messe sowie die attraktive Wirkung des Gemeinschaftsstandes eine zentrale Bedeutung, betont Spectaris in einer Pressemitteilung. Der deutsche Pavillon soll durch seinen offiziellen Charakter und sein repräsentatives und ansprechendes Standdesign unter dem Dach von „Made in Germany“ die besondere Aufmerksamkeit der Besucher an sich ziehen. Zudem bietet die gemeinsame Präsentation auch weitere Vorteile durch die allen Teilnehmern zur Verfügung stehende Infrastruktur wie Besprechungsraum, Fax, Telefon, Internet etc.
Dabei wird der Stand so konzipiert sein, daß die Besucher sich zunächst am „Unternehmen Deutschland“ orientieren, um sich dann einen gezielten Überblick über die angebotenen Erzeugnisse zu verschaffen. Die Firmenstände sollen in dem Gemeinschaftsstand räumlich zusammengefaßt, optisch hervorgehoben und wirkungsvoll präsentiert werden. Zusätzlich zu den Firmenbeteiligungen wird es auch einen offiziellen Informationsstand des Bundes geben. Damit haben die Aussteller im deutschen Pavillon zwei Präsentationsmöglichkeiten: zum einen mit einem eigenen Stand oder über die Verteilung von Postern und Flyern bzw. die Präsentation kleiner Exponate im Informationszentrum.
Nähere Informationen zu den Teilnahmebedingungen gibt es bei Leonie von Samson beim Industrieverband Spectaris unter vonsamson@spectaris.de