Sony stellt die Cyber-shot WX50 vor

Weiterentwickelt wurde auch der Bionz Prozessor, der insbesondere hinsichtlich der Unterdrückung des Bildrauschens verbessert wurde. Umfangreiche interne Tests zeigten laut Sony, dass die störenden Bildflecken bei dunklen Aufnahmen im Vergleich zu den Vorgängermodellen auf annähernd ein Sechstel reduziert werden konnten.

Wer mit seiner WX50 nicht nur fotografieren, sondern auch Full HD Videos (1920 x 1080 Pixel, 50i) aufnehmen möchte, profitiert besonders vom neuen optischen SteadyShot-Bildstabilisator mit „Aktiv Modus“. Bei unruhiger Hand oder langer Belichtungszeit reduziert er Unschärfen deutlich. In Zusammenarbeit mit dem elektronischen Verwacklungsschutz stabilisiert er auch beim Filmen das Bild.

Die WX50 ist zudem mit einem Fünffach-Zoomobjektiv (25–125 mm entsprchend Kleinbild) und zehnfacher Klarbild-Zoomfunktion ausgestattet. Um beim Klarbild-Zoom keine Qualitätseinbußen hinnehmen zu müssen, geht Sony hier neue Wege: Ist er aktiv, analysiert der Bildprozessor der WX50 jedes einzelne Pixel im Bild und vergleicht das Ergebnis mit tausenden Strukturen und Motiven in seiner Datenbank. Wenn die Zuordnung abgeschlossen ist, verbessert der Bionz Prozessor das Bild nach den Ergebnissen der Analyse. Für Kreative stehen verschiedene Bearbeitungsmodi auf Knopfdruck zur Auswahl: unter anderem Spielzeugkamera, Teilfarbe, Wasserfarbe, Illustration, Sattes Monochrom, Soft High Key und Pop Farbe. Die Schwenkpanorama-Funktion in 2D und 3D rundet die Funktionsauswahl ab.

Die WX50 gibt es in fünf Farbvarianten: Silber, Schwarz, Pink, Gold und Blau. Die unverbindliche Verkaufspreisempfehlung lautet 209 Euro. Die Kamera ist ab März verfügbar.