Das 3fach Zoomobjektiv der Kamera erschließt Brennweiten von 38 bis 114 mm (entsprechend KB-Format) und wird von einer sechsfach Digitalzoom-Funktion unterstützt.
Für eine hohe Bildauflösung und gute Bildqualität sorgt der fünf Megapixel Super HAD CCD-Chip mit 14bit Analog/Digital-Wandler. Durch den „Real Imaging Prozessor“ von Sony ist die Cyber-shot W5 in nur 1,62 Sekunden startbereit und kann, laut Unternehmensangaben, mit einer einzigen Akkuladung bis zu 390 Fotos aufnehmen. Ein Novum ist der 32 MB große interne Speicher der Cyber-shot W5.
Weiterhin können mit der integrierten Filmfunktion MPEG Movie VX (Fine Modus) Videos aufgenommen werden, deren Länge lediglich durch die Kapazität des Speichermediums begrenzt wird (Memory Sticks sind inzwischen mit einer Speicherkapazität von bis zu 4 GB erhältlich).
Insgesamt neun verschiedene Motivprogramme können bequem über ein klassisches Einstellrad eingestellt werden. Für fortgeschrittene Fotografen bietet die Kamera zudem manuelle Einstellungsmöglichkeiten.
Eine Highspeed USB 2.0 Schnittstelle und die PictBridge-Funktion ermöglichen eine schnelle Übertragung der Daten auf PC und Drucker. Zusätzlich wurde die W5 mit einem traditionellen AV-Ausgang für den Direktanschluß an Projektor oder Fernsehgerät ausgestattet.
Optional bietet Sony eine Reihe an Zubehörprodukten, wie z. B. eine passgenaue Tasche, ein Weitwinkel- oder Tele-Konverter sowie ein Tauchgehäuse, das
bis zu einer Tiefe von 40 Meter wasserdicht ist. Das Tauchgehäuse paßt zudem auch auf die Cyber-shot W1, die Vorgängerin der W5.
Die Cyber-shot W5 ist ab sofort mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von 370 Euro erhältlich.