Die Kamera bietet zudem ein 5 MegaPixel Super-HAD-CCD und einen 14bit Analog/Digital Wandler und trotz der kompakten Abmessungen von 91 x 60 x 36,3 Millimeter (B x H x T) kann der Anwender seine Bilder über ein 6,35 Zentimeter großes Hybrid LC-Display mit 123.000 Pixel betrachten.
Durch den Real Imaging Prozessor ist die W12 ca. 1,3 Sekunden nach dem Einschalten startbereit und verfügt über eine Auslöseverzögerung (inklusive Autofokus) von 0,32 Sekunden. In der verbesserten Serienbildfunktion nimmt die Cyber-shot 1,2 Fotos pro Sekunde auf, dabei können neun Fotos im Fine- und 15 Aufnahmen im Standard- Modus erstellt werden.
Der MPEG Movie VX Fine Modus ermöglicht Kurzfilme in einer Auflösung von 640 x 480 Pixel, die in der Länge nur durch die Größe des Memory Sticks begrenzt werden.
Blende (2 Werte) und Verschlusszeit (über 40 Werte) lassen sich manuell einstellen und über ein Einstellrad können neun verschiedene Motivprogramme direkt gewählt werden.
Gespeichert wird alles auf einem Memory Stick oder Memory Stick PRO. Per Hi-Speed USB 2.0 werden die Bilddaten übertragen. Per PictBridge können die Daten direkt auf einen entsprechend kompatiblen Fotodrucker überspielt werden Darüberhinaus verfügt die W12 noch über einen AV Ausgang.
Im Lieferumfang der W12 enthalten sind eine schwarze Ledertasche, vier Nickel Metallhydrid Akkus (je 2100 mAh), ein Ladegerät, ein 32 MB Memory Stick, USB- und das AV-Kabel sowie das Softwarepaket mit der neuen Bearbeitungssoftware PicturePackage und dem USB-Treiber.
Die Cyber-shot W12 ist ab Mai zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 480 Euro erhältlich.