Sofortbilder für Beschäftigte im europäischen Gesundheitswesen
Mitarbeiter in Arztpraxen ud Krankenhäusern, die sich um Patienten kümmern, die am Corona Virus erkrankt sind, müssen zu ihrem Schutz eine persönliche Schutzausrüstung (PSA) tragen, die in vielen Fällen nur die Augen freilassen. Weil dies für Patienten beängstigend, einschüchternd und verwirrend sein kann, ist es gut, wenn das Gesicht hinter der Maske erkennbar wird. Weil das mit Sofortbildern ganz einfach realisiert werden kann, unterstützt Fujifilm medizinisches Personal mit kostenlosen instax Sofortbildkameras und Filmen.
So können Ärzte oder Pflegekräfte schnell ein Sofortbild machen und dieses an ihren Krankenhauskitteln anbringen.
„Die Spende von instax Kameras und Sofortbildfilmen ist natürlich nur eine kleine Möglichkeit, mit der Fujifilm helfen kann”, kommentierte Hiromoto Matsushima, Senior Vice President Photo Imaging bei Fujifilm Europe. „Aber wir durften erfahren, dass dieses einfache Zeigen des freundlichen Gesichts, das hinter der persönlichen Schutzausrüstung versteckt ist, zu mehr Vertrauen und Verständnis in den schwierigen Situationen verhelfen kann und dadurch sowohl für die Mitarbeiter des Gesundheitswesens als auch für die Patienten hilfreich ist.“
Die bisher gespendeten Sofortbildkameras und Filme wurden vorrangig an Gesundheitsteams vergeben, die auf Intensivstationen im Zentrum der Coronavirus-Pandemie arbeiten. Bisher wurden ungefähr 120 instax Sofortbildkameras und 7500 instax Sofortbilder an Krankenhäuser in Großbritannien, den Niederlanden, Türkei, Italien, Portugal, Spanien, Russland, Frankreich und Dänemark gesendet.
Jedes Fujifilm-Unternehmen in Europa verfügt über eine begrenzte Anzahl dieser Pakete. Gesundheitsteams können sich bei Interesse an ihren lokalen Vertreter für Unternehmenskommunikation bei Fujifilm wenden.