„In den aufwendigen Werken der Künstlerin treffen surreale Bildwelten auf die trockene Ästhetik moderner Bildbearbeitung. Die Individualität der einzelnen Arbeiten hat uns dabei besonders überzeugt“, so Wolfgang Berger, Leiter Unternehmenskommunikation bei Schneider-Kreuznach.
Die Künstlerin bedient sich aus unterschiedlichen Genres, Zeiten und Stilrichtungen, um daraus tiefsinnige und teilweise melancholische Bildwelten zu schaffen. Sie scheinen zwischen Illusion und Vorstellungskraft zu schweben.
Stuth wurde 1965 in Leipzig geboren. 1991 begann sie ihr Studium der Fotografie an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig bei Prof. Arno Fischer. Anschließend begab sie sich in das Meisterschülerstudium bei Prof. Timm Rautert. Seither lebt und arbeitet sie in Berlin. Aktuell werden ihre Bilder in der Galerie Löhrl in Mönchengladbach unter dem Titel „Nichts bleibt wie es war“ und im Museum der bildenden Künste in Leipzig ausgestellt. Stuth verwendet bei ihrer Arbeit schon seit vielen Jahren Objektive aus dem Hause Schneider-Kreuznach.
Die Ausstellung findet in den Räumen der Jos. Schneider Optische Werke, Ringstraße 132, in Bad Kreuznach statt. Der Eintritt ist frei.