Die neue Kamera bringt selbst kleinste Details dreidimensional und plastisch aufs Bild und begeistert so Profis und anspruchsvolle Amateurfotografen gleichermaßen.
Herzstück der Sigma SD1 Merrill ist ihr farbsichtiger Foveon X3-Direktbildsensor (4.800 x 3.200 x 3 Schichten), der im Gegensatz zu herkömmlichen Sensoren anderer Hersteller alle Farben des Lichts an jedem Pixelort erkennen und speichern kann. Dadurch benötigt der nach seinem Erfinder Dick Merrill benannte Foveon-Sensor keine weiteren Hilfsmittel zur Farberkennung, auf die andere Sensoren angewiesen sind. Dank dieses Aufzeichnungsverfahrens besticht die SD1 Merrill durch detailreiche Aufnahmen, Farbechtheit und räumliche Tiefe. Die verbesserte Benutzeroberfläche trägt zur einfachen und komfortablen Bedienung bei: Blitzmodus, Messverfahren, Weißabgleich, Bildgröße, Farbmodus – mit dem Quick Set (QS) Menü lassen sich häufig benutzte Einstellungen leicht ändern, Blende und Verschlusszeit können über eigene Wahlräder rasch modifiziert werden. So gelingt auch mühelos jeder Schnappschuss, bevor der Augenblick vorüber ist.
Das leichte, aber dennoch solide schwarze Gehäuse aus Magnesiumlegierung präsentiert sich elegant, liegt gut in der Hand und schützt die Kamera mit abgedichteten Knöpfen und Anschlüssen vor äußeren Einflüssen. So erlaubt die SD1 Merrill den Einsatz selbst unter widrigen äußeren Bedingungen. Auch in Sachen Optik bietet die Kamera eine große Vielfalt: Ob Ultra-Weitwinkel, Ultra-Tele, Makro oder Fisheye – je nach Situation und Thema können über 40 Sigma Objektive verwendet werden, die den jeweiligen Augenblick in den passenden Rahmen gießen.
Der UVP der Sigma SD1 Merrill beträgt 2.099 Euro.