Trotz des Fünffach-Zoomobjektivs (36–180 mm entsprechend Kleinbild) und der Zehn-Megapixel-Auflösung zeigt sich die neue M60 sehr kompakt. Die erweiterte „Face-Recognition-Funktion“, intelligente Detailverbesserungen und die frischen Gehäusefarben Silber, Schwarz, Rot, Pink und Blau sind darüber hinaus weitere Kennzeichen der neuen Optio. Neben dem neuen Sensor wurde vor allem die anwenderfreundliche Ausstattung weiterentwickelt. So steht die Funktion zur Gesichtserkennung und optimalen Belichtung von Hauttönen jetzt in allen Modi für bis zu 32 Gesichter pro Motiv zur Verfügung. Neu sind die „High-Speed-Serienbildaufnahme“ (ausschließlich in Fünf-Megapixel-Auflösung) für bis zu vier Aufnahmen pro Sekunde sowie die zusätzlichen Motivprogramme Nachtporträt und Feuerwerk. Gegenüber Vorgängermodellen unverändert geblieben sind Features wie 130 Gramm Gewicht (betriebsbereit), maximale 6.400 ISO Empfindlichkeit und die Bautiefe von 23,5 mm. Ab Mitte August steht die Kamera für eine unverbindiche Verkaufspreisempfehlung von 199 Euro bereit.
129 Euro lautet dagegen die empfohlene Verkaufspreisempfehlung für die ebenfalls neue Pentax Optio M60, die Ende August auf den Markt kommen soll. Mit einer höheren Auflösung von zehn Megapixeln, einem leichten Weitwinkel-Zoom ab 32 mm (entsprechend Kleinbild), einer hohen Empfindlichkeit von bis zu ISO 6.400 und der digitalen Video-Shake-Reduction hat Pentax seine neue Einsteiger-Kamera marktgerecht
weiterentwickelt. Die Erweiterung der Motivprogramme macht es speziell ungeübten Fotografen leichter, gute Porträtaufnahmen auch unter schwierigen Aufnahmebedingungen zu erzielen. Die Stromversorgung der Kamera erfolgt mit zwei überall auf der Welt erhältlichen Batterien oder Akkus des Typs AA (Mignon).