Bei der Konzeption der D40 wurde insbesondere auf eine überschaubare Anzahl an Bedienungselementen geachtet, die das Handling der Kamera besonders einfach macht und zum schnellen Bilderfolg führt. Dazu trägt auch eine "eingebaute Bedienungsanleitung" bei, die mit der Hilfe-Taste aktiviert wird und zu allen aktiven Menüoptionen/Funktionen erklärende Hilfetexte anbietet. Bei der Auswahl wichtiger Kamerafunktionen unterstützt die Kamera den Anwender zusätzlich durch Beispielbilder bei der Auswahl der passenden Option. Nach der Aufnahme erlaubt der große hochauflösende 2,5-Zoll-LCD-Farbmonitor die Beurteilung von Schärfe und Belichtung mit bis zu 19-facher Vergrößerung.
Das neue Menü »Bildbearbeitung« der D40 bietet die Möglichkeit Bildnachbearbeitung über die Kamera mit Funktionen wie »D-Lighting«, »Rote-Augen-Korrektur« und »Beschneiden« und den kreativen Elementen »Bildmontage«, »Kompaktbild«, »Monochrom« (Schwarzweiß, Sepia, Blauton) und »Filtereffekte« (Skylight, Warmer Farbton, Farbabgleich).
Zur Ausstattung gehören neben dem 6,1-Megapixel-CCD-Sensor im DX-Format Nikons exklusive 3D-Color-Matrixmessung II, eine Automatik zur Anpassung der Lichtempfindlichkeit im Bereich von 200 bis 1600 ISO und acht Moticprogramme, darunter das neue Programm "Automatik (Blitz aus)", mit dem das Ausklappen des eingebauten Blitzes verhindert und gleichzeitig die Lichtempfindlichkeit erhöht wird. Die Scharfeinstellung mit dem Autofokus arbeitet mit denselben Algoritmen, die auch bei der Nikon D200 und der im August vorgestellten D80 eingesetzt werden.
Die Nikon D40 im Kit ist voraussichtlich im Dezember in den Gehäusefarben schjwarz oder silber lieferbar. Im Lieferumfang enthalten ist die Software Nikon PictureProject, mit der Aufnahmen beispielsweise zum Computer übertragen, in Alben einsortiert oder im Internet ausgestellt werden können. Nikons Bildbearbeitungsprogramm Capture NX ist optional erhältlich.