Ab sofort können Fotografinnen und Fotografen bei der Bildbearbeitung mit Neurapix auch KI-basierte Masken auswählen. So lassen sich Anpassungen wie hellere Augen oder weißere Zähne mit zwei Klicks auf das gesamte Shooting anwenden. Die Nutzung von KI-Masken ist kostenlos – sowohl mit der Neurapix Flatrate als auch im Modell Pay-per-Picture.
Klicken Fotografinnen und Fotografen über das Lightroom-Menü auf „Bilder bearbeiten“, können sie direkt unterhalb der SmartPreset-Auswahl aus verschiedenen KI-Masken-Kombinationen wählen, um sie zu ihrer eigentlichen Bearbeitung hinzuzufügen. Dabei können sie entscheiden, ob sie entweder eines von drei vorgefertigten Adaptiven Presets von Neurapix oder ihre eigenen nutzen möchten.
Neurapix integriert dabei die herausragend gute KI-Maskierung von Adobe in den bestehenden Workflow. Diese war bislang nur über einen zusätzlichen Arbeitsschritt im Modul „Entwickeln“ unter Presets > Adaptiv erreichbar. In diesem Lightroom-Bereich können Fotografinnen und Fotografen jetzt ihre eigenen Masken erstellen und speichern. Sie sind dann automatisch für Neurapix erreichbar und können einfach bei der Bildbearbeitung ausgewählt werden.
„Unser Ziel bei Neurapix ist immer, Fotografinnen und Fotografen Zeit zu schenken”, sagte Neurapix Mitbegründer und CCO Simon Diegmann. „Diesen Grundsatz haben wir auch bei der Integration von KI-Masken befolgt, denn fortan braucht es maximal noch zwei weitere Klicks, um durchgängig konsistente Anpassungen auf alle Fotos anzuwenden. Dazu zählen z. B. eine Aufhellung des Subjekts, eine Glättung der Haut oder eine Verstärkung der Haarstruktur.“