Das Zoomobjektiv ist kompakt, leicht und preisgünstig. Der Brennweitenbereich entspricht 27–82,5 mm bei Kleinbild. Nikons Bildstabilisierungssystem (VR) verringert Verwacklungsunschärfe besonders wirksam. Durch den optischen Ausgleich von Zitterbewegungen werden Aufnahmen mit bis zu drei Blendenstufen längeren Belichtungszeiten möglich als beim Fotografieren ohne VR (nach Nikon-Tests). Die Optik des Objektivs wurde von Grund auf neu konstruiert und für Nikon-Digitalkameras mit DX-Format optimiert. Dabei kamen eine asphärische Linse für eine Minimierung der Verzeichnung und die Nikon-SIC-Vergütung (Super Integrated Coating) für das Verhindern von Streulicht und Geisterbildern zum Einsatz. Das Objektiv ist außerdem mit einem kompakten Silent-Wave-Motor (SWM) ausgestattet, der schnelles, geräuscharmes Fokussieren ermöglicht. Die Naheinstellgrenze liegt bei 28 cm im gesamten Zoombereich. Das Objektiv soll ab sofort erhältlich sein. Die unverbindliche Verkaufspreisempfehlung lautet 229,00 Euro.
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Themen der Woche
Die neue Leica SL3
Mit der Leica SL3 führt das Wetzlarer Traditionsunternehmen die dritte Generation des erstmals 2015 vorgestellten spiegellosen Kamerasystems ein, das Fotografie und Videofilmen auf höchstem Niveau verbinden soll. In dem soliden Ganzmetallgehäuse mit eleganter Belederung steckt ein neuer BSI-CMOS-Vollformatsensor mit Triple Resolution Technologie, der je nach Anwendung Dateien im DNG- oder JPEG-Format mit einer Auflösung von 60, 36 oder 18 MP aufzeichnet und dabei in jedem Fall die volle Sensorfläche nutzt.
Die neue Instax Mini 99 von Fujifilm
Mit der neuen Instax Mini 99 will Fujifilm an den Erfolg der Vorgängerin Mini 90 neo classic anknüpfen. Auch das neue Modell ist im beliebten Retro-Design gestaltet, wartet aber mit echten Innovationen auf. Denn die Sofortbildkamera macht es als erste ihrer Art möglich, die Aufnahmen mit verschiedenen Farbeffekten zu gestalten und manuell Vignettierungen einzuschalten. Das geschieht ohne digitale Eingriffe: Die neue Instax arbeitet komplett analog und erzeugt deshalb ausschließlich Unikate.
Ringfoto auch 2023 wieder mit Rekordergebnis
Ringfoto hat im Jahr 2023 wieder mehr Kameras, Videoprodukte, Objektive, Videozubehör, Drohnen sowie Fotobücher verkauft und damit ein Rekordergebnis erzielt. Das gab die Verbundgruppe anlässlich der diesjährigen Roadshow im März bekannt. Während der Durchschnittspreis von Kameras laut GfK im Vergleich zum Vorjahr nochmals um fast 10 Prozent gestiegen sei, habe der Fachhandel zum wiederholten Male Marktanteile hinzugewinnen sowie weiteres Wachstum verzeichnen können, heißt es in einer Pressemitteilung. Zudem seien weitere wichtige Fotohändler, darunter das niederländische Unternehmen CameraNU.nl, in die Kooperation eingetreten.