Mit den Maßen 99 x 55 x 36 mm ist die Kamera noch kleiner als ihr Vorgängermodell. Sie steckt in einem hochwertigen Edelstahlgehäuse.
Schnelligkeit zählt zu den Vorzügen der Kamera, die eine Serienbildfunktion von 15 hochaufgelösten Bildern pro Sekunde und eine Videoclipfunktion mit 30 Bildern pro Sekunde in VGA-Qualität zu bieten hat.
Die Zweimegapixel-Auflösung läßt sich per Echtzeit-Interpolation auf drei Megapixel erhöhen. Darüber hinaus sorgen der Progressive Scan CCD mit RGB-Filter und die Doppelbelichtungsfunktion für die Qualität der Bilder. Über die USB-Schnittstelle kann die VPC-MZ3 sogar als Web-Kamera mit 320 x 240 Pixel und 8 – 10 Bildern pro Sekunde eingesetzt werden.
Auch die Menüführung ist noch einfacher geworden: Für den Alltagsgebrauch wählt der Benutzer das Basic-Menü und auf den experimentierfreudigen Fotografen wartet das Expert-Menü mit raffinierten Spezialfunktionen. Zudem erklären auf dem 1,5-Zoll-LCD-Monitor kleine Sprechblasen die jeweiligen Features.
Lästige Wartezeiten sind mit der VPC-MZ3 vergessen. Die Kamera ist in 1,3 Sekunden aufnahmebereit. Die Shutter to Shutter-Funktion braucht nur 1,2 Sekunden und das Playback startet innerhalb einer Sechstel Sekunde.
Die Kamera ist ab Oktober im Handel erhältlich und hat einen empfohlenen Verkaufspreis von 549 Euro.