Das Spiegelreflexmodell bietet sieben AF-Meßfelder für die blitzschnelle und hochpräzise automatische Fokussierung. Die jeweils aktiven Meßfelder, die sowohl manuell als auch automatisch wählbar sind, leuchten im Sucher rot auf. Drei AF-Funktionen sind den einzelnen Belichtungs-Funktionen sinnvoll zugeordnet und werden automatisch gewählt.
Für eine ausgewogene Belichtung sorgt die universelle Mehrfeldmessung über 35 Sektoren, die bei Meßwertspeicherung durch Selektivmessung und bei manueller Belichtungseinstellung durch eine mittenbetonte Integralmessung ergänzt wird.
Besonderes Augenmerk wurde bei der Konstruktion der EOS 300V auf eine bedienerfreundliche Ausstattung gelegt. An dem geschwungenen Handgriff findet die rechte Hand einen sicheren Halt, der große Funktionswähler liegt exakt im Griffbereich des Daumens und alle wichtigen Bedienelemente wurden zusammen mit dem großzügigen LC-Display auf der Kamerarückseite plaziert.
Zu den zahlreichen komfortablen Funktionen die die Kamera bietet, gehören neben einer Vollautomatik, Programmautomatik, Zeit- und Blendenautomatik auch sechs verschiedene Motivprogramme, Belichtungskorrektur, Belichtungsreihenautomatik, Schärfentiefenautomatik, Mehrfachbelichtungen, Blitz-Programmautomatik und natürlich eine manuelle Belichtungseinstellung.
Serienbilder sind mit bis zu 2,5 Bildern pro Sekunde möglich. Ein eingebauter Blitz, einstellbare Dioptrienwerte und eine Abblendtaste zur Überprüfung der Schärfentiefe im Sucher runden die Ausstattung ab. Die EOS 300V kann ab Mitte September für 319 Euro (UVP) angeboten werden.