Die neue VPC-AZ1 ist ab Februar 2002 direkt über Jobo erhältlich. Mit einer Auflösung von 4 Megapixeln, 2,8fach optischen- und 11fach digitalem Zoom ist die Kamera beinahe allen Herausforderungen gewachsen.
Je nach Situation gewährt entweder der optische Bildsucher den richtigen Einblick in die Fotosituation oder das 1,8“ LCD-Display zeigt dem Fotografen die Szene. Der integrierte Blitz sorgt auch bei ungünstigen Lichtverhältnissen für die richtige Ausleuchtung.
Die Bilder werden auf einer CompactFlash-Karte abgelegt. Die niedrigste Auflösung beträgt 640 x 480 Pixel, die höchste 2.840 x 2.130 Pixel. Wer mag, kann mit der Kamera auch kurze Videosequenzen mit einer maximalen Länge von 340 Sekunden aufzeichnen.
Besonders bei Serienaufnahmen, sich bewegenden Objekten oder auch in Situationen, wo es auf kurze Reaktionszeiten ankommt, zeigt Sanyos Neue ihre Stärken. Selbst bei einer Auflösung von 2.272 x 1.704 Pixeln zeichnet die Kamera bei Bedarf pro Aufnahme bis zu neun Bilder auf. Für die kreative Gestaltung kann der Fotograf Blende und Belichtungszeit manuell steuern.
Die Bilder können per USB-Schnittstelle zum Computer übertragen werden. Die neue Digitalkamera bietet darüber hinaus eine Lösung für das Problem, das am Fernsehbildschirm dargestellte Portrait-Aufnahmen seitlich liegend dargestellt werden. Sie ist exklusiv mit einem Portrait-Bildsensor ausgestattet, der im Hochformat geschossene Fotos erkennt und diese für die Fernsehdarstellung um 90 Grad dreht.
Trotz der hohn technischen Ausstattung wiegt die VPC-AZ1 lediglich 230 Gramm. Zum Lieferumfang gehören Akkus, Ladegerät, USB-Kabel, eine 16 MB-Speicherkarte, Kameratasche sowie Software.
Die Kamera ist Ende Februar über Jobo zum Preis von 999 Euro erhältlich.