Damit werden die Einsatzmöglichkeiten der Kamera bei schwierigen Lichtverhältnissen spürbar erweitert. Eng verknüpft mit dem Verwacklungsschutz ist das 34–170 mm Apogon-Zoomobjektiv. Gesichts- und Lächelerkennung sind ebenso integriert wie eine Panoramafunktion. Zu Wahl des Bildasusschnitts und zur Betrachtung der Bildergebnisse steht ein Drei-Zoll-Display bereit. Die Rollei Flexline 250 ist mit einem Aluminiumgehäuse ausgestattet und ist in den Farben Schwarz und Silber erhältlich. Der UVP liegt bei 199 Euro. In diesem Preis sind zwei Hochleistungsakkus enthalten.
Auch die Flexline 200 bietet eine Auflösung von zwölf Megapixeln. Bei diesem Modell sorgt eine „Anti-Shake-Function“ bei schlechten Lichtverhältnissen für bessere Bildergebnisse, indem sie unter anderem mit hohen ISO-Empfindlichkeiten die Belichtungszeiten optimiert. 21 Motivprogramme erlauben die Wahl zwischen 200 verschiedenen Einstellungen für alle gängigen Foto-Situationen. Das kontrastreiche Drei-Zoll-Display erleichtert die präzise Bild-Komposition genauso wie die schnelle Wiedergabe und Kontrolle der Aufnahmen. Wie alle Flexline-Modelle kommt auch die 200 schon in der Grundausstattung mit einem Zweit-Akku auf den Markt. Die unverbindliche Verkaufspreisempfehlung liegt hier bei 169,95 Euro.
Mit einem erwarteten Straßenpreis um 129 Euro bietet die Flexline
140 den günstigen Einstieg in diese Kamera-Serie. Zehn Megapixel Auflösung, 30–128 mm Zoom, ein flaches 20 Millimetern Gehäuse und verschiedene Flexline-Komfort-Funktionen zeichnen dieses Modell aus.