War die TZ1 noch 40,2 mm dick, so messen die SZ-Modelle des Jahres 2012 mit 20,6 mm nur noch rund die Hälfte des früheren Vorgängers. Wesentlichen Anteil an der Verschlankung der Gehäuse von SZ7/SZ1 hat die superkompakte Bauweise des neuen Leica DC Vario-Elmar 25–250 mm-Zooms mit Bildstabilisator. Als Sensor kommt in der Lumix SZ7 ein im Rauschverhalten deutlich verbesserter High Sensitivity-MOS-Sensor mit 14 Megapixeln zum Einsatz, der schnelle Highspeed-Bildserien von maximal zehn Bildern pro Sekunde, eine AF-Reaktionszeit von 0,1s und Full HD-Videos mit 1.920 x 1.080 Pixel im AVCHD- oder MP4-Format in Stereo ermöglicht. Die SZ1 arbeitet mit einem 16-Megapixel-CCD-Sensor und kann Filme in HD Video (720p) im MP4-Format aufnehmen.
Sichere Bildkontrolle unter wechselnden Lichtverhältnissen gewährleistet jeweils ein großer 7,5 cm LCD-Monitor mit automatisch geregelter Hintergrundbeleuchtung, in der SZ7 sogar mit hoher Auflösung von 460.000 Bildpunkten. Abwechslung in die Fotos bringen verschiedene neue Aufnahmeeffekte wie Schwenkpanorama, Miniatureffekt und Auto-Retusche.
Die Lumix SZ7 bietet zusätzlich einen 3D Foto-Modus, und ihr Intelligent Auto Modus umfasst jetzt die neuen iA-Modi HDR und Freihand-Nachtaufnahme. Beide Kameras können nicht nur über eine Steckdose geladen werden, sondern auch über einen USB-Anschluss.
Die SZ7 wird für 269 Euro (unverbindliche Verkaufspreisempfehlung) in den Farben Schwarz, Perlmuttweiß oder Chocolate angeboten. Die SZ1 für 219 Euro (UVP) kommt in Schwarz, Silber, Blau, Rot und Aubergine. Beide Modelle sind ab Ende Februar erhältlich.