Neue Bildschirmmaske beim Reference Calibrator V MK II

Dank der Hitachi Flatscreen Röhrentechnik sank die Lichtdurchlässigkeit der Lochmaske von 51 auf 43 Prozent, wovon vor allem das Kontrastverhältnis in hellen Umgebungen profitiert.

Mit der im Sommer 2000 eingeführten Reference Calibrator V MK II spricht der belgische Image-Spezialist ausschließlich professionelle Anwender in farbkritischen Produktionsbereichen wie Print, Publishing, Fotografie sowie Multimedia- und Filmproduktionen an.

Im Unterschied zu gewöhnlichen Großbildschirmen, bei denen die Bilddarstellung im Zeitverlauf technisch bedingt schwankt, sorgen spezielle Add-Ons für eine zuverlässige Farbwiedergabe während der gesamten Einsatzzeit. So wird jeder Bildschirm bereits im Rahmen des Fertigungsprozesses individuell eingemessen. Die Messresultate beinhalten den individuellen Charakter der jeweiligen Bildröhre und werden anschließend als ICC- bzw. ICM-kompatibles Farbprofil auf einem ROM-Chip direkt in der Monitorelektronik abgespeichert. Eine automatische Bildröhren- und Farbstabilisierung prüft fortlaufend die aktuelle Bilddarstellung, vergleicht diese mit den gespeicherten Referenzwerten und reagiert sofort auf etwaige Diskrepanzen.

Der im dezenten Anthrazit gehaltene 21“-Bildschirm erreicht seine maximale Auflösung bei 1844 x 1300 Bildpunkten. Der geringe Lochabstand von 0,26 mm und die reflexionsfreie Bildröhre sorgen dabei für scharfe Kontraste und eine realitätsgetreue Farbwiedergabe.

Der geschätzte Straßenpreis liegt bei 12.000 DM.