Darunter sind Aufnahmen von Altmeistern wie René Burri, Inge Morath, Marc Riboud und Henri Cartier-Bresson, der kaum wie ein zweiter für die Leica M-Philosophie steht. Dabei sind Bilder berühmter Dokumentaristen menschlicher Schicksale wie Mary Ellen Mark, Michael von Graffenried, Sebastio Salgado und Jane Evelyn Atwood. Die Austellung enthält weiterhin Bilder, die manchmal geradezu poetisch Länder und Kulturen beschreiben, wie die von Martine Franck, Ljalja Kuznestova oder Luis Castaneda wie auch Bilder von künstlerischen Fotografen wie Ralph Gibson, William Klein, Paulo Nozolino oder Eliott Erwitt. Und nicht zuletzt erhält die Ausstellung Bilder junger Fotografen, die mit großem Engagement an die von ihnen zumeist selbst ausgewählten Themen herangehen, wie Fabio Ponzio, Mikhail Evstafiev, Yves Leresche oder Claus Björn Larsen.
Die Ausstellung wird von einer als Katalog gestalteten Sonderausgabe der Zeitschrift „Leica World“ begleitet. Sie enthält alle 40 Bilder sowie einige begleitende Texte. Zu sehen gibt es die Ausstellung im Dezember in der Leica Galerie im Werkgebäude Solms. Die Besichtigungszeiten sind montags bis freitags zwischen 9 und 12 Uhr.