Geschäftsführer und Unternehmensgründer Michael Schieweck bietet mit „rent-a-roadshow“ ein Konzept für Hersteller, Bilddienstleister und den Fotohandel an, mit Hilfe des „Fotomobils“ Präsentationen, Promotions, Schulungen und Verkaufsaktionen an verschiedenen Lokalitäten durchzuführen. Dabei kann das Fahrzeug je nach Anlass mit der jeweiligen Marke des Kunden versehen werden und in dessen individuellem Design vorfahren. Im Aufbau des neun Meter langen 7,5 t Fahrzeugs (kein Sonntagsfahrverbot) befindet sich Platz für zwei Schulungs-/Präsentationsräume. Der LKW bietet insgesamt eine überdachte Fläche von ca. 75 qm mit begehbarem Dach, der Zugang erfolgt über eine ein Meter breite, seitliche Treppe/schiefe Ebene mit Handlauf. Die Türöffnung ist Europaletten-tauglich. Als Sonderausstattung ist die Wandmontage eines Flachbildfernsehers sowie die Ausstattung mit Musikanlage, Beamer und Projektionswand, Kamera, Sofortbilddrucker, Kaffeemaschine, Tischen, Stühlen, Liegen und Toiletten möglich. Damit ist das Fahrzeug, das mit zwei fünf Meter hohen Fahnenmasten ausgestattet werden kann, für den Einsatz auf Messen, Events, Großveranstaltungen oder bei Neueröffnungen und Jubiläen gut geeignet.
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Themen der Woche
Cewe mit Ergebniszuwachs nach neun Monaten. Fotofinishing bleibt stark
Die Cewe Stiftung & Co. KGaA hat vor dem Hintergrund einer Umsatz- und Ergebnisverbesserung in den ersten neun Monaten des Jahres ihre Jahresziele für 2024 bestätigt. In den ersten neun Monaten steigerte der Bild- und Druckdienstleister den Gruppen-Umsatz um 6,3 Prozent auf 481,6 Mio. Euro; das operative Ergebnis (EBIT) wuchs um 3,2 Mio. Euro auf 5,5 Mio. Euro und hat sich damit mehr als verdoppelt. Dazu trug auch ein starkes drittes Quartal bei, in dem der Umsatz um 4,2 Prozent auf 164,4 Mio. Euro zulegte.
Bildermaschine für Profis: Die neue Alpha 1 II von Sony
Mit der neuen Alpha 1 II hat Sony die ab Dezember erhältliche zweite Generation seines Vollformat-Flaggschiffs angekündigt. Sie ist mit der neuesten KI-Verarbeitungseinheit des Herstellers ausgestattet und soll mit einer effektiven Auflösung von 50,1 Megapixeln, Blackout-freien Serienaufnahmen mit bis zu 30 Bildern pro Sekunde (mit AF/AE-Tracking), einem Anti-Distortion-Verschluss und verbesserter Bildschärfe bei mittleren bis hohen Empfindlichkeiten die Ansprüche von Profis erfüllen. Die müssen für ihr neues, 743 Gramm leichtes Werkzeug 7.499 Euro (UVP) auf den Tisch legen.
Canon gewinnt Deutschen Nachhaltigkeitspreis: „Beispielhafte Beiträge zur Transformation”
Der Deutsche Nachhaltigkeitspreis, Europas höchste Auszeichnung für ökologisches und soziales Engagement, geht in diesem Jahr in der Kategorie Informationstechnologie an die Canon Deutschland GmbH. Die deutsche Niederlassung des japanischen Herstellers Canon überzeugte die sechsköpfige Jury mit zahlreichen Initiativen rund um Nachhaltigkeit sowie Corporate Social Responsibility und setzte sich an die Spitze des hochkarätigen Wettbewerbsumfeldes mit 25 Bewerbern.