Der Wechsel zwischen der „Zieleingabe“, der „Kartenansicht“ und den
„Navigationsoptionen“ gleicht dem Blättern in einem Buch. Anwender können so jederzeit das angrenzende Menü einblenden, ohne dass die Navigation unterbrochen wird. Die unter den Menüansichten liegende Funktionsleiste sorgt mit leicht verständlichen Icons für zusätzliche Orientierung – die jeweils aktive Ansicht ist orange unterlegt.
Navigon Flow bietet direkten Zugang zu den Funktionen und Einstellungen, die am häufigsten gebraucht werden. Weitergehende Informationen finden
Anwender in einem „More Menü“, das auch spezielle Funktionen sowie weniger häufig verwendete Einstellungen enthält.
Durch animierte Bildschirmübergänge wissen Nutzer jederzeit, an welcher Stelle innerhalb der Anwendung sie sich gerade befinden. Wechseln sie in einen angrenzenden Funktionsbereich, „dockt“ die neue Übersicht an den Ausgangsbildschirm an. Weiterhin können Nutzer aus der Zieleingabe heraus beispielsweise verschiedene Optionen einfach ansteuern. Durch Klicken auf das „More Menü“ Symbol „rotiert“ die aktuelle Ziel-Ansicht aus dem Bild und das Optionsmenü wird eingeblendet. Im Anschluss lässt sich übersichtlich die Auswahl treffen zwischen „Landesinfo“, „Umkreissuche“ oder „Heimatadresse setzen“.
Die Neustrukturierung soll die Bedienung des Navis intuitiver machen. Deshalb können einzelne Features per Knopfdruck oder durch intuitive Gesten eingeblendet werden. Zudem erleichtern größere Schaltflächen und Schriften die Eingabe. Ein weiteres Plus sind Menüs, die kontextabhängige Eingabeoptionen bieten: Wechseln Anwender etwa bei laufender Navigation in die Menüansicht Zieleingabe, erkennt das System die aktive Routenführung – und fragt daher ab, ob der Nutzer ein Zwischenziel einfügen oder ein neues Reiseziel eingeben möchte.
Die ersten Geräte mit Navigon Flow werden Anfang September auf der IFA in Berlin vorgestellt.