Die Offensive, die im September startet, soll die Händler dabei unterstützen, in ihrem lokalem Umfeld die Nr. 1 zu werden bzw. den erreichten Spitzenplatz auszubauen.
Zunächst werden in ganz Deutschland sogenannte Minolta-Power-Tage stattfinden (9.9. Walsrode, 11.9. Wuppertal, 7.10. Offenbach, 9.10. Leipzig, 17.10. Augsburg). Dort stellt Helmut Machemer vom Beratungsunternehmen Machemer International, mit dem Minolta das „Partner-Erfolgs-Steigerungsprogramm“ konzipierte, die Offensive vor. Zudem wird er die zwölf Gewinnerstrategien, auf denen die Offensive basiert, an Beispielen von Fotogeschäften, die diese Theorien bereits erfolgreich umsetzen, erläutern.
Be den Aktionstagen wird den Händlern zudem ein Konzept präsentiert, mit dem sie ihre Kundenfrequenz, den mit Kunden erzielten Pro-Kopf-Umsatz und deren Besuchshäufigkeit Schritt für Schritt erhöhen können.
Nach den Aktionstagen beginnt die eigentliche Offensive. Machemer-Mitarbeiter untersuchen zunächst in den Geschäften, warum die Umsätze dort nicht die gewünschte Höhe erreichen und wo Umsatzsteigerungspotentiale ruhen.
Parallel zu den Store-Checks und Beratungen vor Ort bietet Minolta zahlreiche Seminare und Workshops für Inhaber der Fotofachgeschäfte und ihre Mitarbeiter an. Selbst eine Night-School steht im Programm. In diesen Veranstaltungen zeigt Machemer den Teilnehmern unter anderem, wie sie mit der „Sowohl-als-auch-Strategie“, neben „Qualitätskäufern“ auch „Schnäppchenjäger“ und „Spontankäufer“ als Kunden gewinnen. In anderen Seminaren trainieren Teilnehmer Verkaufstechniken.
Um den Händlern das Umsetzen der Strategien und Konzepte zu erleichtern, hat Minolta zahlreiche Marketing- und Verkaufshilfen entwickelt. Angefangen bei Fahnen, Plakaten und Transparenten, die Kunden ins Geschäft ziehen, bis hin zu Gutscheinen, die diese zum Wiederkommen motivieren. Außerdem hat Minolta mehre Promotionaktionen konzipiert.
Hinter der gesamten Offensive steckt laut Norbert Keller, Markentingdirektor bei Minolta Europe, die Erkenntnis, daß die Hersteller von Konsum- und Gebrauchsgütern – wie Kameras – Ideenlieferanten und Dienstleister für ihre Handelspartner werden müssen.