Neben technischen Eckdaten, wie 4800 dpi optische Auflösung und integrierte ICE-Technologie für Fotos und Dias/Negative, wurde das Design des Scanners in Anlehnung an den Apple G5 konzepiert. Das Gerät verfügt über eine integrierte Durchlichteinheit mit zusätzlicher Leuchtfläche zum Betrachten von Dias und Negativen sowie Scanrahmensets, mit denen auch Mittelformat-Filmstreifen oder Mittelformat-Panorama-Aufnahmen bis 6 x 17cm eingescannt werden können.
Den Scanner gibt es in drei Varianten:
Zunächst den ScanMaker i700 SE mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von 399 Euro, inklusive SilverFast SE, den ScanMaker i700 Silver zum empfohlenen Verkaufspreis von 499 Euro, inklusive SilverFast Ai und für den ScanMaker i700 HDR lautet die unverbindliche Preisempfehlung 699 Euro, inklusive SilverFast Ai und SilverFast HDR
LaserSoft SilverFast HDR
Mit SilverFast HDR können auch größere Dia-Bestände digitalisiert werden. Im ersten Arbeitsschritt scannt SilverFast Ai die Bilder im Modus "48 Bit HDR Farbe" im Stapelbetrieb direkt in einen Ordner. Hierbei handelt es sich um RAW-Dateien, d.h. eine Bildoptimierung und eine damit verbundene Reduzierung des Datensatzes hat nicht stattgefunden. Der Vorteil liegt darin, dass man sich zunächst ausschließlich auf das Erfassen des Datenbestandes konzentrieren kann. Im zweiten Arbeitsschritt werden diese RAW-Dateien über SilverFast HDR im Stapelmodus optimiert.
Microtek bietet die ArtixScan-Serie, sowie den ScanMaker i700, ScanMaker i900 und ScanMaker 9800XL in der HDR Version zu einem Aufpreis von 200 Euro (im Vergleich zur Silver-Serie) an. Eine SilverFast HDR Testversion gibt es auf der LaserSoft Seite zum downloaden: http://www.silverfast.com/show/silverfast-hdr/de.html
Erstmals werden der neue ScanMaker i700, sowie die Version SilverFast HDR auf der MacExpo 2004 vorgestellt.