Meyer Optik Görlitz Lydith 30 f3.5 II ab sofort verfügbar
Meyer Optik Görlitz hat mit dem Lydith 30 f3.5 II, nach dem erfolgreichen Start des Trioplan 100 f2.8 II im Juni, nun das zweite neue Objektiv angekündigt. Es wartet mit einem neuen Mechanik-Design und überarbeitetem Optik-Design auf.
„Wir haben viele Rückmeldungen gesammelt und uns dazu entschlossen, von der bisherigen Mechanik Abstand zu nehmen und diese von Grund auf neu zu entwickeln“, erläuterte Timo Heinze, Geschäftsführer OPC Optics. „Für uns stand dabei die Bedienbarkeit und natürlich die Performance im Vordergrund. Ebenso haben wir die Optik stark verbessert und sind nun sehr zufrieden mit dem finalen Objektiv.“
Bei unendlicher Distanz, z.B. bei Street- oder Landschaftsaufnahmen, zeichnet das Lydith einen besonderen Schärfeverlauf zum Bildrand, der den Bildern eine Konzentration auf die Bildmitte verleiht, ohne zu aufdringlich zu wirken, heißt es in einer Pressemitteilung. Im Nahbereich, z.B. in der Pflanzenfotografie, erzeugt das Lydith dann ein wunderbares Bokeh, das sich durch die – für Meyer Optik typischen – Seifenblasen, einen leichten Swirl und aquarellartige Unschärfe auszeichnet und so den dreidimensionalen Eindruck verstärkt, heißt es weiter.
Das neue Lydith 30 f3.5 II eignet sich durch seine kurze Mindestobjektdistanz von 0,15m, die dreidimensionale Abbildung und die hohe Schärfeleistung im Nahbereich, besonders gutt für Makro-Aufnahmen.
„Das Lydith stellt mit 30 Millimetern die derzeit kürzeste Brennweite unseres Portfolios dar und bietet durch seine Abbildungseigenschaften die Möglichkeit, Szenen außergewöhnlich lebendig einzufangen“ fuhr Heinze fort. „Die Art und Weise wie das Lydith Farben darstellt und kontrastreiche, sehr scharfe Bilder mit wunderbarem Bokeh zeichnet, ermöglicht es dem Anwender überaus dynamische Bilder zu erzeugen.“