Die bereits angekündigten Aufwendungen für die Reorganisation des Unternehmens belasten das Ergebnis in den Geschäftsjahren 2003/2004 und 2004/2005 mit insgesamt 8,5 Millionen außerordentlich. Durch den auf das Geschäftsjahr 2003/2004 entfallenen Anteil von 4,7 Millionen Euro ergibt sich im Berichtsjahr ein Verlust nach Steuern in Höhe von 3,4 Millionen Euro. Auch dieser Wert ist geringfügig besser als die Prognose, die von einem Verlust von 4 Millionen Euro ausging. Der Umsatz im Geschäftsjahr 2003/2004 betrug 119,1 Millionen Euro, 17,4 Prozent weniger als im Vorjahr. In den ersten neun Monaten des Berichtsjahres hatte das Unternehmen noch einen Umsatzrückgang in Höhe von 23,5 Prozent verzeichnet.
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Themen der Woche
Cewe mit Ergebniszuwachs nach neun Monaten. Fotofinishing bleibt stark
Die Cewe Stiftung & Co. KGaA hat vor dem Hintergrund einer Umsatz- und Ergebnisverbesserung in den ersten neun Monaten des Jahres ihre Jahresziele für 2024 bestätigt. In den ersten neun Monaten steigerte der Bild- und Druckdienstleister den Gruppen-Umsatz um 6,3 Prozent auf 481,6 Mio. Euro; das operative Ergebnis (EBIT) wuchs um 3,2 Mio. Euro auf 5,5 Mio. Euro und hat sich damit mehr als verdoppelt. Dazu trug auch ein starkes drittes Quartal bei, in dem der Umsatz um 4,2 Prozent auf 164,4 Mio. Euro zulegte.
Bildermaschine für Profis: Die neue Alpha 1 II von Sony
Mit der neuen Alpha 1 II hat Sony die ab Dezember erhältliche zweite Generation seines Vollformat-Flaggschiffs angekündigt. Sie ist mit der neuesten KI-Verarbeitungseinheit des Herstellers ausgestattet und soll mit einer effektiven Auflösung von 50,1 Megapixeln, Blackout-freien Serienaufnahmen mit bis zu 30 Bildern pro Sekunde (mit AF/AE-Tracking), einem Anti-Distortion-Verschluss und verbesserter Bildschärfe bei mittleren bis hohen Empfindlichkeiten die Ansprüche von Profis erfüllen. Die müssen für ihr neues, 743 Gramm leichtes Werkzeug 7.499 Euro (UVP) auf den Tisch legen.
Canon gewinnt Deutschen Nachhaltigkeitspreis: „Beispielhafte Beiträge zur Transformation”
Der Deutsche Nachhaltigkeitspreis, Europas höchste Auszeichnung für ökologisches und soziales Engagement, geht in diesem Jahr in der Kategorie Informationstechnologie an die Canon Deutschland GmbH. Die deutsche Niederlassung des japanischen Herstellers Canon überzeugte die sechsköpfige Jury mit zahlreichen Initiativen rund um Nachhaltigkeit sowie Corporate Social Responsibility und setzte sich an die Spitze des hochkarätigen Wettbewerbsumfeldes mit 25 Bewerbern.