Im ersten Schritt können die 2D-Bilder des Nutzers mit der mitgelieferten Software auf dem eigenen Rechner überarbeitet und als 3D-Bilder auf dem 3D-Bilderrahmen mit räumlicher Tiefe abgespielt werden. Es ist ebenfalls möglich das 3D-Bildmaterial einer Fuji Stereokamera mit der mitgelieferten Software kurzerhand so zu formatieren, dass auch diese Fotos ebenso wie 3D-Video-Clips einwandfrei mit Tiefenwirkung dargestellt werden. Jobo arbeitet dabei eng mit Entwicklungslaboren zusammen, um weitere 3D-Formate von verschiedenen Herstellern auf dem 3D-Bilderrahmen abspielen zu können. Auch 3D-Filme aus Hollywood können im Jobo Bilderrahmen mit Tiefenwirkung abgespielt werden.
Bereits Ende Okober 2010 sollen die ersten JOBO 3D-Bilderrahmen erhältlich sein. Die Distribution des 3D-Bilderrahmens wird dabei von der Vanguard Deutschland GmbH übernommen.