Das Inkjet Dry Minilab soll die Bildproduktion im Geschäft auch bei kleinem Auftragsvolumen möglich machen, denn der Inkjetdruck erfordert eine niedrigere Anfangsinvestition als fotochemische Geräte. Die Qualität der Fotos gleicht dabei nach Angaben von Fujifilm dem hohen Niveau, das Kunden von Frontier Minilabs gewohnt sind.
Mit einer Stellfläche von nur 0,5 qm ist das DL410 kompakt, und ermöglicht auch die Platzierung auf der Ladentheke. Das System kann bis zu 650 Blatt pro Stunde verarbeiten (Format 4R: 152 x 102 mm), und verschiedene Printformate erstellen von 127 x 89mm bis zu 254 x 914,4 mm herstellen. Dabei können fünf verschiedene Typen von Rollenpapier sowie zwei Varianten von Blattware eingesetzt werden.
In Kombination mit anderen Frontier Systemen kann das DL410 auch mit der von Fujifilm entwickelten Frontier Workflow Management Software (MS) installiert und in Netzwerke eingebunden werden. Zudem hebt Fujifilm die einfache Bedienung des Gerätes z.B. beim Austausch der Tintenpatronen hervor. Zur Erleichterung der Auftragssortierung kann das Frontier DL410 einem Aorter für sieben Aufträge oder einen Sorter für acht Aufträge ausgestattet werden, der für Bildformate bis zu 8 x 10 Zoll (203 x 254 mm) geeignet ist.