Auf Anfrage von imaging+foto-contact erklärte eine Sprecherin des amerikanischen Unternehmens, die Entscheidung bedeute nicht den Ausstieg von HP aus Phogenix, dem Joint Venture zur Entwicklung und Vermarktung digitaler Inkjet-Minilabs mit Eastman Kodak. Das Unternehmen behalte seinen 50prozentigen Anteil an Phogenix und beliefere das Joint Venture weiterhin mit Inkjet-Technologien. Zur Zeit würden die Vermarktungsmöglichkeiten des Phogenix DFX-Systems durch HP geprüft.
Auch die Indigo/LEP Technologie für Großlabors habe sich als lebensfähiges System erwiesen, erklärte die Sprecherin. Die Entscheidung bedeute eine Umverteilung der Mittel auf die Marktsegmente, von denen HP die besten Ergebnisse erwarten könne.