Dabei wurde der größte Zuwachs von 13 Prozent im Geschäftsbereich Medical Imaging erzielt, wo vor allem Systeme für digitale Radiografie und zur Bildverwaltung in Krankenhäusern zulegten. Durch die steigende Nachfrage nach digitalen Kameras und Zubehör, Speicherkarten und Papier sowie digitalen Minilabs und Annahme-Stationen für digitale Daten zur Erstellung von Fotos legte der Geschäftsbereich Consumer Imaging um 8 Prozent zu. Besonders beim Erstellen von Fotoabzügen von digitalen Bildern sieht Helmut Rupsch, Geschäftsleiter Deutschland, noch ungenutzte Potentiale.
Der Bereich Graphic Arts stieg in einem stark rückläufigen Umfeld der Druckbranche nur geringfügig an.