Durch eine innovative Technologie können Geodaten mit Hilfe des photoGPS vor Ort erfasst und später mit den entsprechenden Bildern anhand einer beiliegenden Software automatisch zusammengeführt werden. Sobald der Auslöser der Kamera gedrückt wird, werden die Geodaten über das photoGPS erfasst und im internen Speicher des Gerätes abgelegt. Am Computer werden dann die Geodaten sowie die Fotos mit der mitgelieferten Software zusammengeführt. Hierbei werden automatisch neben dem Längen- und Breitengrad, die übersetzte Adresse – also Land, Stadt, Straße und die nächste Sehenswürdigkeit – in die Bilddatei geschrieben. So kann nun nach bestimmen Orten, Straßen oder Sehenswürdigkeiten gesucht werden, ohne jedes Bild individuell zu beschriften. Für das Organisieren, Finden und Sortieren der Fotos liegt ebenfalls eine Software bei.
Das Jobo photoGPS benötigt extrem wenig Strom. Der Verbrauch beim Einfangen von GPS-Daten für ein Bild beträgt lediglich 18 Megajoule (MJ). Das photoGPS wird nur durch das Auslösen der Kamera und die Verbindung zum Blitzschuh aktiviert.