Mit einer Akkulaufzeit von bis zu acht Stunden im GPS-Betrieb hält der Forerunner 110 jede Trainingseinheit durch. Als normale Uhr (ohne GPS-Funktion) muss er sogar erst nach drei Wochen wieder „auftanken“. Dank des integrierten GPS-Empfängers braucht der Nutzer keine zusätzlichen externen Sensoren zur Ermittlung von Geschwindigkeit und Distanz. Die HotFix-Technologie des Empfängers sorgt außerdem für eine äußerst schnelle und stabile Satellitenverbindung, selbst in der Stadt oder im dichten Wald. Über GPS werden jedoch nicht nur Entfernung, Geschwindigkeit und Höhe ermittelt, der Forerunner 110 speichert auch den Streckenverlauf selbst.
Über die energieeffiziente Übertragungstechnologie ANT+ lässt sich die leichte (52 g) GPS-Uhr auf Wunsch einfach und drahtlos mit einem Brustgurt koppeln. Dann zeigt der Forerunner 110 die Herzfrequenz auf dem Display an. Wenn in der Uhr ein Benutzerprofil angelegt ist, berechnet und speichert das Gerät auch den Kalorienverbrauch mit Hilfe der FirstBeat Technologie.
Maßgeschneiderte Software wie das kostenlose Training Center (offline) oder das Trainings- bzw. Tourenportal Garmin Connect (online) bieten umfangreiche Auswertungsmöglichkeiten. Beide stellen neben Herzfrequenzkurve und Höhenprofil auch die gelaufene Strecke übersichtlich auf einer Karte oder Google Earth dar.
Besonderes Augenmerk legte Garmin bei der Entwicklung des Forerunner 110 auf modernes Design und einfache Handhabung. Beschriftete Tasten und nur wenige Menüpunkte sollen für eine intuitive, schnelle Bedienung sorgen und höchste Funktionalität garantieren.
Den Garmin Forerunner 110 gibt es ab Ende April in drei verschiedenen Ausführungen mit und ohne Herzfrequenz-Brustgurt.
• Forerunner 110: Unisex-Modell ohne Brustgurt; Farbe: grau/grau; empfohlener Verkaufspreis: 179 Euro
• Forerunner 110 HR: Damen-Modell mit Brustgurt; Farbe: grau/rosa;
empfohlener Verkaufspreis: 229 Euro
• Forerunner 110 HR: Herren-Modell mit Brustgurt; Farbe: schwarz/rot
empfohlener Verkaufspreis: 229 Euro