Der Fotograf kann dabei aus drei unterschiedlichen EXR Modi auswählen oder im EXR Auto Modus die Finepix X10 entscheiden lassen. Als EXR-Modi stehen „Hohe Auflösung“, „Erweiterter Dynamikumfang“ und „Hohe Lichtempfindlichkeit und geringes Bildrauschen“ bereit.
Die Kombination aus lichtstarkem (F2,0–2,8) Fujinon Vierfach-Zoomojektiv (28–112 mm entsprechend Kleinbild), hochempfindlichem Sensor und EXR Hochleistungsprozessor sorgt für Aufnahmen in einer exzellenten Qualität – über die gesamte Bandbreite von niedrigen bis zu hohen ISO Einstellungen.
Ein leistungsfähiger optischer Bildstabilisator gleicht Bewegungen beim Fotografieren aus und sorgt so für verwacklungsfreie Aufnahmen. Die Finepix X10 ist außerdem mit einem brillanten optischen Sucher ausgestattet. Er zeichnet sich durch eine extrem geringe chromatische Aberration und Verzerrung aus und bietet eine Bildfeldabdeckung von 85 Prozent.
Das Design der Finepix X10 wird bestimmt durch klare Linien. Die obere und untere Abdeckung werden aus einer Magnesiumlegierung gegossen, um ein Gehäuse mit höchster Präzision und Widerstandsfähigkeit zu ermöglichen. Die oberen Einstellräder sind aus Metall gefräst. Zudem bietet die X10 eine lederartige Oberfläche. Ihre Bedienelemente sind so positioniert, dass sie dem Fotografen die beste Kontrolle und Übersicht ermöglichen.
Die Finepix X10 zeichnet außerdem Full HD-Videos (1080p, 30 Bilder pro Sekunde) im H.264-Format (MOV) mit Stereo-Ton auf. Durch die eingebaute HDMI-Schnittstelle ist eine direkte und einfache Verbindung der Kamera mit einem High-Definition Fernseher möglich.
Schließlich ermöglicht die Finepix X10 bis zu drei Bilder pro Sekunde bei voller Auflösung, bei sechs Megapixel Auflösung sind es bis zu zehn Bilder pro Sekunde. Der integrierte Pop-up-Blitz bietet eine Reichweite von sieben Metern.
Der Verkaufspreis für die Finepix X10 steht derzeit noch nicht fest.