Dazu gehören der 16 Megapixel EXR CMOS Sensor (BSI), der 3,5“/8,9 cm große berührungsempfindliche Touchscreen, das Fünffach-Zoom (28–140 mm entsprechend Kleinbild), die Bewegungserkennung, die intelligente Digitalzoomfunktion, Full HD-Video und doppelte Bildstabilisierung. Mit der Lichtempfindlichkeit bis zu ISO 6.400 erlaubt die Kamera auch Aufnahmen bei schlechten Lichtverhältnissen. Highspeed-Serienbilder sind mit einer Frequenz von zwölf Aufnahmen pro Sekunde möglich. Der Fotobuchassistent erleichtert dem Nutzer die Zusammenstellung seiner Aufnahmen zur Präsentation.
Die Finepix Z950 EXR ist auch mit der neuen Funktion Bewegungserkennung ausgestattet. Integriert in den EXR AUTO Modus erkennt die Kamera bei schwierigen Lichtverhältnissen, ob sich das Motiv bewegt. Die Kamera wählt dann eine höhere Lichtempfindlichkeit und ermöglicht dadurch eine scharfe Darstellung des sich bewegenden Objekts. Sollte sich das Motiv nicht bewegen, entscheidet sich die Z950 EXR automatisch für eine niedrigere Lichtempfindlichkeit und setzt die mechanische Bildstabilisierung ein, um rauscharme Bilder zu erzielen.
Die Kamera wechselt automatisch zwischen Quer- und Hochformat, sobald die Kamera horizontal oder vertikal gehalten wird. Mit der Doppelbildanzeige lassen sich zwei Bilder nebeneinander auf dem Display anschauen und miteinander vergleichen. Ebenso ist es möglich, mit zwei Fingern die Bilder auf dem Touchscreen zu vergrößern oder zu verkleinern, und mit einem leichten Fingerwischen über das Display kann man von einem Foto zum nächsten springen.
Die Finepix Z950 EXR kommt im Oktober in den Farben Schwarz, Rot, Pink, Weiß und Rosé auf den Markt. Die unverbindliche Verkaufspreisempfehlung lautet 249 Euro.