Wie schon das Vorgängermodell wird es auch die beiden neuen Exilims in zwei Versionen als Exilim EX-S2 und EX-M2 mit integriertem MP3-Player geben. Beide Kameras stecken in einem soliden Metallgehäuse mit silbrig-schimmerndem Finish und bieten komfortable Bedienfunktionen.
Die Exilim EX-S2 ist 11,3 mm dünn, 88 mm breit und 55 mm hoch, bei einem Gewicht von 88 Gramm. Das Schwestermodell EX-M2 ist mit 12,4 mm nur unmerklich breiter und kommt auf ein Gewicht von 90 Gramm. Dafür verfügt sie aber neben dem integriertem MP3-Player auch über die Möglichkeiten Kurzfilme mit Ton aufzuzeichnen oder digitalen Bildern Sprachnotizen hinzuzufügen.
Beiden Kameras gemeinsam ist der 1/1.8”-CCD-Chip mit 2,11 Millionen Pixeln, Casios bewährte Bestshot-Funktion und die schnelle Einsatzbereitschaft (in einer Sekunde). Für die Motivbetrachtung und Bildkontrolle stehen ein optischer Sucher und ein 1,6 Zoll großes neu entwickeltes Digitaldisplay zur Verfügung.
Begleitet wird die Einführung der neuen Exilims von einer großen Marketing-Kampagne. Darüber hinaus steht dem Fotofachhandel ein umfangreiches Sortiment an PoS-Materialien zur Verfügung.
Das Fixfokus-Objektiv mit einer Lichtstärke von F=3.2 bietet, äquivalent zum Kleinbildformat eine Brennweite von 36 mm. Je nach Bedarf kann auch ein vierfach digitaler Zoom eingesetzt werden. Bei ungünstigen Lichtverhältnissen schaltet sich der 4-Funktionen-Blitz zu.
Für die Speicherung der Bilddaten verfügen die Digitalzwerge über einen internen 12 MB großen Speicher, der optional um SD- oder MM-Karten als Speichermedien ergänzt werden kann.
Mit den Kameras wird eine USB-Dockingstation ausgeliefert, die gleichzeitig als Verbindung zum PC und für die Übertragung der Bilddaten eingesetzt werden kann. Darüber hinaus fungiert sie als Ladestation für den ebenfalls im Lieferumfang enthaltenen Lithium-Ionen Akku.
Die Exilim EX-S2 ist für 399 Euro, die Exilim EX-M2 für 449 Euro ab dem 23. September im Handel erhältlich.