Mit der leicht zu installierenden Infrarotschnittstelle für PCs lassen sich die Bilddaten schnell und unkompliziert zum Computer übertragen. Voraussetzung ist, daß die Kamera über eine Infrarotschnittstelle verfügt und der PC das Zusatzprotokoll IrTRAN-P beherrscht – dann ersetzt das Rotlicht das Arbeiten mit Kabel und Karte. Auch die Schnelligkeit ist gewährleistet: Die Daten werden mit einer Geschwindigkeit übertragen, die sich mit der interner Infrarotaugen messen lassen kann.
Im Betriebssystem Windows 2000 ist das IrTRAN-P-Zusatzprotokoll bereits integriert. Hier wird bei installiertem Infrarotmonitor die optische Verbindung zwischen Kamera und ChipIR hergestellt, und schon können die Daten ausgetauscht werden. Werden Windows 95/98-Systeme verwendet, ist ein als Shareware erhältlicher Softwareaufsatz nötig, der das Zusatzprotokoll zur Verfügung stellt.