Zu den wichtigsten Merkmalen der neuen Software gehört unter anderem das neu entwickelte RAW-Umwandlungsmodul, dessen Demosaicing-Algorithmus detailliertere Bilder mit weniger Artefakten ermöglicht. Eine weiter Neuheit ist die Anwendung der Rauschunterdrückungsfunktion vor dem Demosaicing. Dadurch soll verhindert werden, dass das Rauschen bei der RAW-Umwandlung verstärkt und im Bild sichtbar wird. Außerdem verfügt die Software über eine Staub- und Fleckenentfernungsfunktion, die nach einmaliger Voreinstellung auf zahlreiche Bilder angewendet werden kann. Die neu gestaltete Benutzeroberfläche bietet mehr Bedienerfreundlichkeit und einen optimierten Workflow.
Die erweiterte Gehäuse- und Objektivbibliothek der neuen Software enthält neben ausgewählten Objektiven auch die kürzlich eingeführte Canon EOS 40D. Die Liste der bisher über 600 Korrekturmodule soll in den kommenden Monaten um die DSLR-Gehäuse Canon EOS 1Ds Mark III, Nikon D300 und Nikon D3 erweitert werden.
DxO Optics Pro v5 ist in den Versionen Standard (124 Euro) und Elite (249 Euro) erhältlich. Für Kunden, die die DxO Optics Pro vor dem 1. August 2007 gekauft haben, gelten folgende Upgrade-Preise:
DxO Optics Pro Standard (alle Versionen) auf DxO Optics Pro v5 Standard: 69 Euro
DxO Optics Pro Elite (alle Versionen) auf DxO Optics v5 Elite: 89 Euro