Highlight im Programm ist die neue Panasonic Lumix DMC-FZ30, die dem Handel zum unverbindlichen Verkaufspreis von zirka 699 Euro zur Verfügung stehen wird. Sie ist mit einem 8-Megapixel-Sensor mit der maximalen Auflösung von 3.264 x 2.448 Pixeln, einem lichtstarken Zwölffach-Zoomobjektiv Leica DC Vario Elmarit 2,8-3,7/35-420 mm, O.I.S.-Bildstabilisator und elektronischem Vignettierungsausgleich sowie 230.000 Pixeln LCD-Monitor- und Sucherauflösung ausgestattet. Der Zwei-Zoll-Monitor ist schwenkbar und erleichtert so Fotos aus ungewöhnlichen Positionen. Bei Verzicht auf die maximale Bildauflösung bietet eine extra optische Zoom-Funktion die Brennweite von 35–530 mm (15,3fach, bei fünf Megapixeln) bzw. von 35-668 mm (19,1fach, bei drei Megapixeln). Der Venus Engine II-Prozessor, der manuelle Zoom- und Fokussierring am Objektiv, die optimierten Bedienungselemente, das neue Gehäusedesign und die Möglichkeit, viele Funktionen direkt anzuwählen, erleichtern die Handhabung der neuen Kamera. Eine verbesserte VGA-Videofunktion und ein im Vergleich zu Vorgängermodellen leistungsstärkerer Akku runden die Liste der wichtigsten Ausstattungsmerkmale ab.
Die neue Lumix DMC-LX1 (unverbindliche Preisempfehlung: zirka 599 Euro) ist ebenfalls mit einem Acht-Megapixel-CCD-Aufnahmechip ausgestattet. Dieser hat das Format 16:9 und bietet eine höchste Auflösung von 3.840 x 2.160 Pixeln. Mit der Kamera lassen sich Fotos in drei verschiedenen Formaten (und maximalen Auflösungen) aufnehmen: 16:9 mit einem Brennweitenbereich von 28–112 mm und acht Megapixeln Auflösung, 3:2 mit einem Brenweitenbereich von 32–128 mm und sieben Megapixeln Auflösung sowie 4:3 mit einem Brennweitenbereich von 34–136 mm und sechs Megapixeln. Das Vierfach-Zoomobjektiv Leica DC Vario Elmarit 2,8-4,9/28-112 mm (Fünffach-Zoom im 5,5-Megapixel-Modus) sorgt mit O.I.S.-Bildstabilisator und elektronischem Vignettierungsausgleich für hohe Bildqualität. Weitere Kennzeichen der Lumix DMC-LX1 sind der Venus Engine II-Bildprozessor, die Schärfentiefeanzeige bei manueller Fokussierung und der helle 2,5”(6,35 cm)-LCD-Monitor mit 207.000 Pixeln Auflösung. Die schnelle Menüführung per Joystick vereinfacht die Handhabung. Serienbelichtungen sind mit drei Bildern pro Sekunde bei voller Acht-Megapixel-Auflösung möglich.
Für die Bildqualität der neuen Lumix DMC-FX9 (unverbindliche Preisempfehlung: zirka 479 Euro) sorgen unter anderem der Sechs-Megapixel-Sensor (2.816 x 2.112 Pixel), der Venus Engine Plus-Bildprozessor, der O.I.S.-optische Bildstabilisator und das Dreifach-Zoomobjektiv Leica DC Vario Elmarit 2,8-5,0/35-105 mm (4,1 fach-Zoom bei drei Megapixeln. Der helle 2,5”-LCD-Monitor mit 207.000 Pixeln Auflösung, der beschleunigte Autofokus, 14 Motivprogramme, Serienbelichtung mit drei Bildern pro Sekunde bei voller Auflösung, die verbesserte VGA-Videofunktion mit 30 Bildern pro Sekunde, Mikro und Lautsprecher sind weitere Ausstattungsdetails.