Die neue „Spionagekamera“ erscheint jetzt im attraktiven „Metall Finishing“-Gehäuse mit den Abmessungen von 86 x 29 x 20 mm. Der neue 5.1 Megapixel Sensor und die Möglichkeit, Dokumente im Nahbereich auf bis zu 50 cm abzulichten, eröffnen neue fotografische Möglichkeiten. Der helle optische Sucher ermöglicht auch unter kritischen Lichtverhältnissen schnelle Aufnahmen. Unterstützt wird die Anwendung noch durch ein zusätzliches externes Blitzgerät, das seitlich mit der DSC verbunden werden kann. Damit der Anwender auf den gewohnten Komfort eines Displays zur Begutachtung seiner Film- und Fotoergebnisse nicht verzichten muss, ist in diesem Blitzgerät ein 1,5“-Display integriert. Außer im internen Speicher können die Bilddaten auch auf Micro-SD-Karten mit bis zu 16 GB gespeichert werden.
Äußerlich eine Hommage an Klassik und Nostalgie, wartet die neue Minox DCC in ihrem Inneren mit dem Komfort der Moderne auf. Die 5,1 Megapixel Auflösung, ein zwei Zoll großer Monitor und ein filigraner optischer Aufstecksucher gehören ebenso zur Ausstattung wie zahlreiche Accessoires. Das 2“-Display ergänzt den optischen Sucher und informiert über die gewählten spezifischen Kameraeinstellungen. Darüber hinaus lassen sich im Video-Modus Filmsequenzen im AVI-Format erstellen. Alle Daten werden auf einem internen 128 MB Speicher oder auf externen SD Karten mit einer Kapazität von bis zu 16 GB abgelegt.
Die neue Minox DC 1222 kommt mit einem Vierfach-Zoomobjektiv mit der Weitwinkelbrennweite 28 mm auf den Markt. Weiterhin bietet sie eine Bildauflösung von zwölf Millionen Pixel und einen 2,7“-Farbmonitor. Zusätzlich sorgt die neue HD Movie Funktion für eine deutlich höhere Aufnahmequalität von Filmsequenzen.