Sie verfügt über eine Auflösung von 4,0 Megapixel und ein dreifaches Zoomobjektiv des Typs DC Vario-Summicron 1:2-2,5/7-21 mm. Die Brennweite entspricht 33 bis 100 mm bei einer Kleinbildkamera. Der Monitor der Digilux 1 hat eine Größe von 2,5 Zoll. Zusätzlich besitzt die Kamera einen optischen Sucher mit Dioptrienausgleich. Die Serienbildfunktion ermöglicht eine Folge von vier Bildern pro Sekunde. Zudem lassen sich Videofilme aufzeichnen, wobei deren Länge je nach Kapazität der Speicherkarte variiert. Für die Belichtung besteht die Wahl zwischen den fünf Steuerungsarten Voll-, Programm-, Blenden- und Zeitautomatik. Die Bilder lassen sich sowohl im JPEG- als auch im Tiff-Format abspeichern. Im Lieferumfang inbegriffen ist eine SD-Speicherkarte mit einer Kapazität von 64 MB, ein Netz-/Ladegerät und Adobe Photoshop Elements für die Betriebssysteme Macintosh und Windows zur Bildbearbeitung. Der Preis für die Digilux 1 beträgt rund 1.200 Euro.
Speziell für die Digilux 1 konzipiert ist der neue Leica Digitaladapter. Mit ihm ist es möglich, die Hochleistungsspektive Leica Televid 77 und Televid 62 an die Kamera anzubinden. Kosten soll der Adapter, der ebenfalls ab Mai im Handel erhältlich ist, rund 50 Euro ist.