Belastet wurde dann das Spector Resultat neben einem negativen Finanzergebnis in Höhe von 10,9 Millionen Euro (Vorjahr minus 19,0 Millionen Euro) durch außerordentliche Aufwendungen – vornehmlich Restrukturierungskosten – in Höhe von 14,9 Millionen Euro. Das verbliebene Spector Kerngeschäft – bereinigt um die abgegebenen Fotofinishing-Aktivitäten – erzielte einen Umsatzzuwachs von 3,5 Prozent auf 379 Millionen Euro, ein operatives Ergebnis von 20, Millionen Euro und einen Gewinn von 9,4 Millionen Euro. Das Spector Management sieht in diesen Zahlen eine Bestätigung des Konsolisierungskurses und betonte, daß alle fortgeführten Geschäftsbereiche profitabel seien.